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für die Stärkung der kulturell-ästhetischen Dimension von Nachhaltigkeit 

 

Das TUTZINGER MANIFEST fordert die lokale, nationale und internationale Nachhaltigkeitspolitik auf, sich mehr als bisher den gesellschaftlichen Entwicklungspotenzialen von Kultur, Ästhetik und Kunst zu öffnen. Denn der Erfolg des Jahrhundertprojektes Nachhaltigkeit dürfte entscheidend davon abhängen, ob und wie weit es künftig gelingt, neben naturwissenschaftlichen, sozial- und wirtschaftspolitischen Konzepten auch kulturell-ästhetische Gestaltungskompetenzen substanziell in die Umsetzungsstrategien einzubeziehen.

 

Mit Ihrer Unterschrift und der Weiterverbreitung des TUTZINGER MANIFEST tragen Sie dazu bei:

Nachhaltigkeit im öffentlichen Bewusstsein verstärkt als eine kulturelle Herausforderung erkennbar zu machen und
Nachhaltigkeitspolitik und Kulturpolitik enger miteinander zu verknüpfen.

 

Ursprung dieser Initiative ist die Tagung »Ästhetik der Nachhaltigkeit« im April 2001, veranstaltet von der Evangelischen Akademie Tutzing gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik, der anstiftung ggmbh, der Schweisfurth-Stiftung sowie Dipl.Ing. Werner Schenkel, 1. Direktor beim Umweltbundesamt. Zu den Erstunterzeichnenden zählen Akteure aus Kunst, Architektur, Film, Design, Werbung, Kulturarbeit und Kulturpolitik ebenso wie Akteure aus den Feldern Ökologie und Nachhaltigkeit.

 

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