Die Kulturpolitische Gesellschaft bietet ein vielfältiges Programm analoger und digitaler Veranstaltungen, die Wissen vermitteln, Austausch fördern und Akteur*innen aus dem Kulturbereich vernetzen. Sie richtet sich an Akteur*innen aus Kulturpolitik, -verwaltung, kultureller Praxis, kultureller und politischer Bildung – ebenso wie an alle an den jeweiligen Themen Interessierten.
Mit ihren Veranstaltungsformaten reagiert die KuPoGe auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen und greift zentrale kulturpolitische Themen auf.
Zum analogen Angebot zählen Tagungen, Fachforen und Netzwerkveranstaltungen an wechselnden Orten in Deutschland. Ein zentrales Veranstaltungsformat sind die alle zwei Jahre stattfindenden Kulturpolitischen Bundeskongresse, bei denen ca. 400 Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammenkommen, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Kulturpolitik zu diskutieren. Ein weiteres Format bilden die jährlich stattfindenden praxisorientierten Sommer- und Herbstakademien. Darüber hinaus veranstaltet die KuPoGe regelmäßig Diskussionsrunden und Fachgespräche zu aktuellen Themen, um den Dialog zwischen verschiedenen Akteur*innen zu fördern.
Die analogen Formate werden durch digitale Angebote wie WebTalks, Online-Seminare, Vorlesungen und Podiumsdiskussionen der Kulturpolitischen Akademie ergänzt, die eine breite Teilnahme und flexible Weiterbildung ermöglichen.
Darüber hinaus ist die KuPoGe auch auf europäischer Ebene aktiv:
Das Compendium of Cultural Policies and Trends organisiert Konferenzen zu kulturpolitischen Entwicklungen in Europa. Der CED – Creative Europe Desk Kultur informiert in Workshops und Infoveranstaltungen über Fördermöglichkeiten des EU-Programms Kreatives Europa. Die Kontaktstelle CERV (Citizens, Equality, Rights and Values) bietet zudem Beratungen und Veranstaltungen zu EU-Förderprogrammen in den Bereichen Demokratie, Gleichstellung und Bürgerbeteiligung an.